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Versicherungsmanufaktur
Dortmund GmbH

Leitungswasserschaden: Wie die Wohngebäudeversicherung Ihre Wände und Böden schützt

  • Autorenbild: Giancarlo Di Dino
    Giancarlo Di Dino
  • 7. Sept. 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Eine geplatzte Wasserleitung kann große Schäden an Wänden und Böden verursachen. Erfahren Sie, wie Ihre Wohngebäudeversicherung die Kosten für die Trocknung und Reparatur übernimmt.



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Ein Rohrbruch oder ein undichter Anschluss kann in kurzer Zeit schwere Schäden am Gebäude verursachen. Besonders betroffen sind Wände, Decken und Böden, die durch das auslaufende Wasser durchfeuchtet werden. Die Beseitigung solcher Wasserschäden ist kostspielig, da in vielen Fällen umfangreiche Trocknungs- und Sanierungsmaßnahmen notwendig sind. Zum Glück schützt die Wohngebäudeversicherung Sie vor den finanziellen Folgen eines solchen Schadens und übernimmt die Kosten für die Reparaturen sowie die Trocknung der betroffenen Gebäudeteile.



Was passiert bei einem Leitungswasserschaden?

Wenn eine Wasserleitung bricht oder ein undichter Anschluss Wasser in das Gebäude eindringen lässt, kann dies erhebliche Schäden an der Bausubstanz verursachen. Besonders betroffen sind Wände und Böden, die häufig komplett getrocknet oder ersetzt werden müssen. Die Wohngebäudeversicherung übernimmt die Kosten für die Trocknung der betroffenen Bereiche sowie die Reparaturkosten für zerstörte Wände, Decken und Böden.


Beispiel: Eine Wasserleitung in einer Wand bricht und verursacht einen Wasserschaden in mehreren Zimmern. Wände und Böden sind stark durchfeuchtet und müssen getrocknet und saniert werden. Die Kosten belaufen sich auf 8.000 bis 10.000 Euro. Die Wohngebäudeversicherung übernimmt die vollständigen Kosten für die Sanierung.



Warum ist eine Wohngebäudeversicherung so wichtig?

Leitungswasserschäden gehören zu den häufigsten Schadensfällen in Wohngebäuden. Ein geplatztes Rohr oder ein defekter Anschluss kann in kurzer Zeit erhebliche Schäden verursachen, die teure Reparaturen nach sich ziehen. Ohne eine Wohngebäudeversicherung müssten die Kosten für die Sanierung und Trocknung der betroffenen Gebäudeteile selbst getragen werden. Dank der Versicherung können Sie sicher sein, dass die finanziellen Folgen eines Wasserschadens vollständig abgedeckt sind.


Beispiel: Nach einem Rohrbruch müssen die betroffenen Wände in mehreren Zimmern aufwendig saniert und getrocknet werden. Der Gesamtschaden beläuft sich auf 15.000 Euro, die von der Wohngebäudeversicherung übernommen werden.



Worauf sollten Sie bei einer Wohngebäudeversicherung achten?

Beim Abschluss einer Wohngebäudeversicherung ist es wichtig sicherzustellen, dass Leitungswasserschäden in den Versicherungsschutz eingeschlossen sind. Achten Sie darauf, dass auch die Kosten für Folgeschäden, wie Schimmelbildung durch Feuchtigkeit, abgedeckt sind. Darüber hinaus sollten Sie die Deckungssumme regelmäßig überprüfen, um sicherzustellen, dass alle notwendigen Sanierungsarbeiten finanziell abgesichert sind.


Beispiel: Ein Hausbesitzer überprüft seine Versicherung regelmäßig, um sicherzustellen, dass auch aufwendige Sanierungsarbeiten an Wänden und Böden im Falle eines Wasserschadens abgedeckt sind.



Präventive Maßnahmen: So können Sie Wasserschäden vorbeugen

Auch wenn die Wohngebäudeversicherung Sie finanziell absichert, sollten Sie vorbeugende Maßnahmen ergreifen, um Wasserschäden zu vermeiden. Regelmäßige Wartung der Wasserleitungen und Anschlüsse sowie der Einsatz von Wassermeldern können helfen, Schäden frühzeitig zu erkennen und zu verhindern.


Beispiel: Ein Hausbesitzer installiert Wassermelder in der Nähe von potenziellen Gefahrenstellen wie der Küche und dem Badezimmer, um im Falle eines Lecks frühzeitig alarmiert zu werden. Dennoch sorgt seine Wohngebäudeversicherung dafür, dass er im Ernstfall finanziell abgesichert ist.



Fazit:

Ein Leitungswasserschaden kann erhebliche finanzielle Belastungen verursachen, insbesondere wenn Wände, Böden und Decken betroffen sind. Die Wohngebäudeversicherung schützt Sie vor diesen Kosten und übernimmt die Trocknung sowie die Sanierung der betroffenen Gebäudeteile. Stellen Sie sicher, dass Ihre Versicherung ausreichend hoch angesetzt ist, um im Ernstfall optimal geschützt zu sein.

 
 
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