
Wohngebäude-Versicherung
Ihr Eigentum im Mittelpunkt.
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Überblick:
Wohngebäude-Versicherung
in 30 Sekunden erklärt:

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Feuerschutz: Schützt bei Schäden durch Brand, Blitzschlag und Explosion.
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Sturm- und Hagelschutz: Deckt Schäden durch Stürme und Hagel ab.
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Leitungswasserschäden: Übernimmt die Kosten für geplatzte oder undichte Wasserleitungen.
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Erweiterbar durch Elementarschäden: Optionaler Schutz gegen Naturkatastrophen wie Hochwasser, Erdrutsch und Schneedruck.
Warum eine Wohngebäudeversicherung unter bestimmten Voraussetzungen unverzichtbar ist
Die Wohngebäudeversicherung schützt Eigentümer vor den finanziellen Folgen von Schäden am Gebäude. Neben Feuer-, Sturm- und Leitungswasserschäden deckt sie auch zusätzliche Kosten wie Aufräumarbeiten oder Mietausfälle ab. Besonders wichtig ist die Möglichkeit, die Versicherung um eine Elementarschadenversicherung zu erweitern, um sich gegen Hochwasser, Erdrutsche und ähnliche Naturgefahren abzusichern.
Für wen eignet sich eine Wohngebäudeversicherung ?

Jeder Hausbesitzer sollte sein Gebäude versichern, um gegen die erheblichen finanziellen Risiken von Gebäudeschäden abgesichert zu sein.
Hausbauer

Wichtig ist es sein Haus von Anfang an, insbesondere während der Bauphase abzusichern.
Immobilieneigentümer

Bei erhöhtem Risiko für Naturkatastrophen oder Überschwemmungen ist es undenkbar, sein Gebäude nicht zu Schützen.
Besitzer einer Immobilie in gefährdeten Gebieten

Leistungen der Wohngebäude-Versicherung
Schutz bei Feuerschäden
Absicherung gegen Schäden, die durch Brand, Blitzschlag, Explosion oder Implosion entstehen. Erstattet werden Reparaturkosten sowie Aufwendungen für den Wiederaufbau zerstörter Gebäudeteile. Auch Folgeschäden, wie Rauch- und Rußschäden oder Löschwasserfolgen, sind umfasst. Einschließlich Kosten für die Beseitigung von Brandrückständen.
Schutz vor Sturm und Hagelschäden
Versicherungsschutz bei Gebäudeschäden durch Sturm ab Windstärke 8 und Hagel. Abgedeckt sind unter anderem Schäden an Dächern, Außenwänden, Fenstern, Türen sowie fest verbundenen Gebäudeteilen. Auch Folgeschäden durch eindringendes Regenwasser nach Sturmereignissen sind enthalten, sofern das Gebäude zuvor unbeschädigt war.
Leitungswasserschäden
Erstattet werden Kosten für Schäden durch austretendes Leitungswasser aus Zu- oder Ableitungsrohren sowie Anlagen der Wasserver- und -entsorgung. Eingeschlossen sind Schäden an Wänden, Böden und fest verbautem Inventar. Ebenfalls enthalten sind Kosten für die Leckageortung, Trocknung und Wiederherstellung der beschädigten Bausubstanz.
Zusätzliche Kosten
Übernahme von Nebenkosten, die im Zusammenhang mit einem versicherten Schadenereignis entstehen. Dazu zählen Aufräumarbeiten, Abbruchkosten, Schutzmaßnahmen sowie Mietausfall bei vermieteten Objekten. Auch Entsorgungskosten von beschädigten Bauteilen und die Wiederbeschaffung fest eingebauter Teile können enthalten sein.
Was ist der Unterschied zwischen Hausrat- und Wohngebäudeversicherung?
Ihr Eigentum sollte optimal geschützt sein – doch oft herrscht Unklarheit: Welche Versicherung ist die richtige? Hier eine einfache Gegenüberstellung:

Hausratversicherung
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Schützt bewegliche Gegenstände wie Möbel, Kleidung, Elektronik
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Deckung bei Einbruch, Diebstahl und Vandalismus
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Temporärer Schutz auch außerhalb der Wohnung, z. B. auf Reisen
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Erstattung des Neuwerts beschädigter oder gestohlener Gegenstände.

Wohngebäudeversicherung
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Deckt das Gebäude selbst sowie fest eingebaute Teile
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Schutz bei Naturgefahren wie Sturm, Hagel oder Feuer
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Garagen, Carports und andere Nebengebäude sind mitversichert
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Übernimmt Kosten für Reparatur oder Wiederaufbau
Wenn Sie Ihr Inventar in Ihrer Wohnung oder Haus absichern möchten – inklusive Endschädigung bei Diebstahl, dann ist möglicherweise eine Hausratversicherung die bessere Wahl.
Hier erfahren Sie mehr zur Hausratversicherung »
Wann zahlt die Wohngebäudeversicherung ?
Beispiele für häufige Schadensfälle
Unsere Blogbeiträge zeigen, wann Ihre Versicherung aktiv wird
Erhalten Sie in unseren Beiträgen praxisnahe Einblicke, in welchen Situationen die Wohngebäudeversicherung für Schäden aufkommt.
Verständlich erklärt und direkt aus dem Alltag, so bekommen Sie ein klares Bild davon, wie Ihr Versicherungsschutz wirkt, wenn es darauf ankommt.


Neugierig geworden? Hier gibt es noch mehr wissenswertes..

Es ist essenziell, auch Elementarschäden in die Wohngebäudeversicherung aufzunehmen. Selbst kleinere Naturkatastrophen können schwere Schäden verursachen, die ohne ausreichenden Schutz zu erheblichen finanziellen Belastungen führen können. Eine ausreichende Deckungssumme, die den kompletten Wiederaufbau abdeckt, ist unbedingt zu beachten.
Statement der Verbraucherzentrale





Die Wohngebäudeversicherung kommt nicht in allen Fällen zum Einsatz:
Vorsätzliche Schäden:
Schäden, die absichtlich herbeigeführt wurden, sind nicht versichert.
Normale Abnutzung:
Schäden durch Alter und fehlende Instandhaltung sind ausgeschlossen.
Begrenzter Elementarschutz:
Naturkatastrophen wie Erdbeben und Überschwemmungen sind nur über eine erweiterte Versicherung abgedeckt.
Nicht abgesichert für:
Mieter:
Mieter benötigen eher eine Hausratversicherung für ihr persönliches Eigentum.
Ferienhäuser:
Spezialisierte Versicherungen könnten hier sinnvoller sein, je nach Nutzung.
Grenzen der Wohngebäudeversicherung



